Sozialpartnerschaft nennt sich das dann, wenn die Gewerkschaften zwischen Arbeitgebenden und Arbeitenden meint vermitteln und einen Interessensausgleich herstellen zu müssen.
Statdessen sollte anerkannt werden, dass es dort unüberbrückbare Widersprüche gibt und sich entscheiden, auf welcher Seite man kämpft. Denn so bleibt es wie es ist, beziehungsweise führt zu noch schlechteren Bedingungen und zu Illosionen wie „Wir haben uns alle lieb im Betrieb“.