Vortrag Seenotrettung

Am kommenden Freitag um 18 Uhr ist im Gewerkschaftshaus (Ulm, Weinhof 23) ein Vortrag.

Unser Referent wird die Seenotrettungsorganisation „Mission Lifeline“ vorstellen, über den Alltag auf dem Mittelmeer berichten und über Seenotrettung referieren.

Redebeitrag zur gestrigen Demonstration

Gestern sind wir unter dem Motto „Aufstehen gegen Rassismus, Chemnitz ist überall“ in Ulm auf die Straße gegangen. Laut Polizeiangaben waren es mindestens 600-700 und den ersten Presseberichten zufolge bis zu 1200 Teilnehmer*innen.
Unabhängig von der letztendlichen Teilnehmerinnen Zahl, ist die Veranstaltung für uns ein klarer Erfolg gewesen. Trotz kurzfristiger mobilisierung kamen viele Leute. Zudem sind wir der Ansicht, dass unsere Nachricht angekommen ist es gab viel positives Feedback.
Es war ein breites Spektrum von Geflüchteten, Zivilgesellschaftlichen Vereinen und verschiedenen politischen Strukturen vor Ort.


(Symbolbild)
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Down with kitchen slavery

Endlich haben wir neue Sticker, denn unsere alten haben sich dem Ende zugeneigt. Wir haben uns entschieden, einen feministischen Sticker zu machen. „In der Debatte über Feminismus ist genug Tinte geflossen. Jetzt ist sie nahezu abgeschlossen: reden wir nicht mehr darüber. Es wird aber doch weiter darüber geredet, und es sieht nicht so aus, als hätte die in den letzten hundert Jahren produzierte Flut von Sottisen das Problem geklärt. Gibt es überhaupt ein Problem? Und worin besteht es?“¹
Tatsächlich gibt es ein Problem und einen Ausschnitt dessen greift der Sticker und der Folgende Text an.
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Rock dein Leben? nich-gut!

Es sind neue Informationen in Bezug auf das Rock dein Leben Festival veröffentlicht worden. Beleuchtet werden die Bands, die Veranstalter und das Festival:

http://nichgut.blogsport.eu/informationen/das-festival/

Mit seiner musikalischen Zusammensetzung zielt das Festival bewusst in die sogenannte Grauzone. Als Grauzone wird hierbei Musik bezeichnet, welche sich gegenüber dem rechten Rand offen verhält.
Konkret bedeutet dies vielmals das Spielen mit Blut, Ehre und Boden-Gedanken, sowie das Auftreten mit rechten Bands und in explizit rechten Läden. Bewusst versuchen Bands dieser Kategorie sich von offenen Nazis abzugrenzen.

Praktisch führt dies aber dazu, dass sie inhaltlich rechtes, nationalistisches Gedankengut transportieren und damit einer breiten Masse zugänglich machen. Praktisch bedeutet dies auch, dass an den Festivitäten auch zahlreiche Rechte teilnehmen, da die Musik ihren Nerv trifft und das Publikum oftmals für tiefere rechte Gedankengänge offen ist.